Das Buch über Hellbühl

Wann wurde Hellbühl besiedelt und wie hat sich die Bevölkerung entwickelt? Warum dauerte es viele Jahrzehnte, bis in Hellbühl eine eigene Kaplanei und später eine eigene Pfarrei gegründet werden durfte? Welche Spuren haben die Alemannen in Hellbühl bis heute hinterlassen? Warum war in den Anfängen der Hellbühler Schule das Interesse daran so gering? Kennen Sie die Geschichte der verschiedenen Hellbühler Vereine? Welche Bedeutungen stecken hinter Flur- und Hofnamen? Welche Familien sind seit über 100 Jahren in Hellbühl ansässig? Warum scheiterte das Projekt einer Eisenbahn durch Hellbühl, obwohl die Konzession dazu eigentlich erteilt gewesen wäre? Welche Spaziergänge und Wanderungen sind besonders lohnenswert?

 

Auf all diese und viele weitere Fragen kennt die Hellbühler Chronik Antworten. Nach achtjähriger Arbeit ist das 250-seitige Buch 1998 erschienen. Auch wenn in der Geschichte des Dorfes Hellbühl seit erscheinen des Buches weitere Kapitel geschrieben wurden, so ist die Chronik trotzdem eine Trouvaille an spannenden Geschichten und Informationen über das Dorf am Rande der Gemeinde Neuenkirch.

 

"HELLBÜHL – Vier Gemeinden, zwei Ämter, eine Pfarrei" ist in gedruckter Form vergriffen und kann nicht mehr bestellt werden.

 

Sie müssen aber trotzdem nicht auf all die spannenden Geschichten und Hintergründe verzichten. Denn Sie können das Buch als PDF-Datei herunterladen und digital lesen oder Teile daraus ausdrucken.

 

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HELLBÜHL – Vier Gemeinden, zwei Ämter, eine Pfarrei
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